Alternativ zum langweiligen Sommerloch und der für Mensch und Tier nur schwer erträglichen Temperaturen, möchten wir an dieser Stelle mal einige Zahlen veröffentlichen, die vielleicht den einen oder anderen doch aufwachen und erschauern lassen:
Trotz der Spendenübergabe aus dem Futterlauf sowie regelmäßiger privater Futterspenden und der Leerung unserer Spendenboxen sind wir gezwungen, jeden Monat Futter zuzukaufen
Unsere fixen Kosten für die Räumlichkeiten in der Neckarauer Straße sowie sonstige Rechnungen wie Versicherungen kommen noch dazu. Von den Tierarztrechnungen, deren Höhe wir hier ganz bewusst nicht nennen werden, mal ganz abgesehen: Fakt ist, dass besonders die alten Tiere (bzw. deren Besitzer) unsere Hilfe immer mehr in Anspruch nehmen.
Trotz der heißen Sommertage haben wir jeden Freitag zu den gewohnten Zeiten geöffnet und sind auch an den Wochenenden mit Infoständen für den Futteranker unterwegs, damit wir die Futter-Zukäufe und anderen Kosten finanzieren können.
Ein herzliches Dankeschön an unsere treuen Spender und an das Futteranker-Team.